Am Pfingstsonntag, 28. Mai 2023, feierten wir unser Jahrgangsfest in Alfdorf. Und das Wetter spielte in diesem Jahr auch wieder mit.
Nach dem Festumzug ging es für die zahlreichen Jubilare direkt mit dem Gottesdienst von Pfarrer Steinbacher mit allen Jahrgängen in der Stephanuskirche weiter.

Und auch für die zahlreichen Geschenke, Blumen und sonstigen Überraschungen und Bekundungen am Wegesrand nochmals im Namen aller Jahrgänge unser herzlichster Dank.


Bilder: Foto-Kühnle, Welzheim.

 

Es ist so weit, das neue Ferienprogramm der Gemeinde Alfdorf ist da und wir freuen uns sehr, dass wir wieder ein interessantes und spannendes Programm mit einer breiten Palette von Aktionen mit Spiel, Spaß, Spannung, Abenteuer und Action zusammen stellen konnten. Die Flyer mit der Kurzübersicht liegen ab sofort auf dem Rathaus Alfdorf und in den Schulen aus, alles Weitere ist über unser neues Portal unter "www.unser-ferienprogramm.de/alfdorf" nachzulesen bzw. anzumelden.

Um allen interessierten Kindern und Jugendlichen die gleiche Chance zu gewähren, werden die begehrten Plätze am 26.06.2023 verlost. Sollte es dann noch freie Plätze geben, kann man sich im Anschluss direkt über unser Online-Portal für die jeweiligen Programmpunkte anmelden. Alle weiteren Infos zu den freien Plätzen gibt es dann ab Ferienbeginn im Amtsblatt.

Unser herzlichster Dank geht an dieser Stelle auch nochmals an die vielen engagierten, ehrenamtlichen Mitarbeiter der Vereine, Kirchen, sonstigen Institutionen und Privatpersonen für ihren hervorragenden Einsatz. Ein dickes Dankeschön auch an alle Helfer im Hintergrund, die ohne viel Aufsehens Jahr für Jahr mitarbeiten und ohne die ein Ferienprogramm in dieser Form schlicht nicht umzusetzen wäre. Vielen, vielen Dank dafür!

Und nun wünschen wir Euch schon vorab viel Spaß, Gesundheit, viel Freude und gutes Wetter beim diesjährigen Ferienprogramm.

 

Traditionell öffnen am Pfingstmontag, den 29. Mai, wieder bundesweit mehr als 1.000 historische Mühlen ihre Türen. Und auch in diesem Jahr nehmen insgesamt neun Mühlen am idyllischen Mühlenwanderweg im Schwäbischen Wald teil.

Offiziell eröffnet wird der Mühlentag um 11 Uhr mit einem Grußwort an der Menzlesmühle in Kaisersbach, bei dem neben Herrn Bürgermeister Clauss und Landrat Dr. Sigel auch die frisch gekürte Schwäbische Waldfee teilnehmen wird.
Bereits um 10 Uhr findet zur Einstimmung „Kirche im Grünen“ statt. Auch an der Voggenberg-, Hag- und Michelauer Ölmühle startet der Tag traditionell mit dem ökumenischen Freiluft-Gottesdienst.

Nachdem coronabedingt 2020 und 2021 der Mühlentag leider ausfallen musste, freut sich das Mühlentagteam nach dem erfolgreichen „Restart“ bei bestem Wanderwetter im letzten Jahr, die Mühlen wieder für alle Besucher öffnen zu können.

Mit ein Erfolgsgeheimnis des Mühlentages im Schwäbischen Wald ist die Vielfalt der Mühlenveteranen. Und nur am Mühlentag Pfingstmontag und am Tag des Schwäbischen Waldes können die Besucher Mühlräder sich drehen sehen, sind die Mühlen zu besichtigen und ist von fachkundigen Führern mehr über die Technik der Mahl- und Sägemühlen und ihrer Produkte zu erfahren.

Alle neun Mühlen sind für Besucher von 11 bis 17 Uhr geöffnet und Führungen finden in der Meuschen-, Menzles-, Brandhofer und Michelauer Ölmühle statt.
In der Voggenbergmühle, die einzige noch produzierende Mühle am Mühlenwanderweg, wird im Rahmen der „Gläsernen Produktion“ durch den Müller die Herstellung vom Korn zum Mehl erläutert. Der Mühlenladen ist geöffnet und lädt zum Einkaufen ein.
In der Vaihinghofer Sägmühle, im Volksmund liebevoll „Hummelgautsche“ genannt, als auch in der Brandhofer Ölmühle wird das Sägen von Brettern aus einem Baumstamm vorgeführt, wie das auf einfache Weise in früheren Zeiten mit Wasserkraft und Mühlrad gemacht wurde.
An allen Mühlen gibt es Bewirtung. Und auch die Mühlenschenke an der Heinles- sowie der Biergarten mit Livemusik an der Klingenmühle laden zum Verweilen am idyllischen Mühlenwanderweg ein.
An der Meuschenmühle findet zudem wieder ein abwechslungsreiches Kindermitmachprogramm statt.

Also, es wird wieder viel geboten am Pfingstmontag im Schwäbischen Wald und das Mühlentagteam freut sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher.

Über 220 Seniorinnen und Senioren haben sich am Sonntag, den 07. Mai, in das Kultur- und Sportzentrum zu einem fröhlichen und kurzweiligen Nachmittag eingefunden. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Ronald Krötz stimmte Emilian Wahl, Musikschüler der Musikschule Alfdorf mit anspruchsvollen Klavierstücken die zahlreichen Besucher zur Eröffnung auf das gesellige Miteinander ein.

Nach dem kirchlichen Grußwort durch Pfarrer Steinbacher begannen die Damen der Alfdorfer Landfrauen, die das Kultur- und Sportzentrum dem Anlass entsprechend geschmückt und dekoriert hatten, mit dem Servieren von Kaffee und Kuchen. Wobei die Seniorinnen und Senioren die Gelegenheit nutzen konnten, ausgiebig miteinander zu reden und alte Bekanntschaften zu pflegen.

Gefolgt vom Auftritt der Tanzmädels Vordersteinenberg, die angesichts der vielen Zuschauer zwar etwas aufgeregt waren, aber die Gäste mit ihren lebhaften und toll einstudierten Tanzdarbietungen begeisterten. Im Anschluss wusste der Liederkranz Eintracht Hellershof mit Gesang die Seniorinnen und Senioren freudig zu unterhalten. Nach der Vesperausgabe durch die Landfrauen Alfdorf sowie den Schlussworten durch Bürgermeister Ronald Krötz lud der Liederkranz Eintracht Hellershof zum gemeinsamen Abschlusssingen eines alles in allem gelungenen nachmittags ein.

Unser herzlicher Dank geht an die Landfrauen Alfdorf für die tolle Bewirtung und Dekoration, an Pfarrer Patrick Steinbacher für das Grußwort und die kreativen Beiträge des Musikschülers Emilian Wahl und seiner Ausbilderin Carmen Bausch, der Vordersteinenberger Tanzmädels um die Übungsleiterinnen Gina Nägele und Neele Schwalm sowie dem Liederkranz Eintracht Hellershof um Katja Frank und Dirigent Oliver Geiger.

 

Im Jahr 2023 finden in Baden-Württemberg die Wahlen der Schöffinnen und Schöffen für die Schöffenamtsperiode 2024 bis 2028 statt. Die schöffenrichterliche Tätigkeit ist eine verantwortungsvolle und besonders bedeutsame ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Gesellschaft. Schöffinnen und Schöffen haben im Rahmen dieser Tätigkeit die Möglichkeit, ihre Wertungen, ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Entscheidungen der Gerichte einzubringen. Damit garantieren sie eine Rechtsprechung, die lebensnah und allgemeinverständlich ist und stärken das Vertrauen in die Justiz. Schöffinnen und Schöffen sind an den Schöffengerichten der Amtsgerichte, sowie an den Kleinen und den Großen Strafkammern der Landgerichte tätig. Sie entscheiden gemeinsam mit den Berufsrichterinnen und Berufsrichtern über Schuld- und Straffragen bei allen schwerwiegenden, umfangreichen und bedeutsamen Anklagevorwürfen. In der Regel sind zwölf Sitzungstage pro Jahr für die Schöffinnen und Schöffen vorgesehen, wobei aber nicht ausgeschlossen werden kann, dass es insbesondere in umfangreichen Strafverfahren erforderlich wird, häufiger an Sitzungstagen teilzunehmen.

Für die Vorschlagsliste sucht die Gemeinde Alfdorf interessierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, sich für dieses Ehrenamt zur Verfügung zu stellen. Sie können auch andere Bürgerinnen und Bürger für die Wahl vorschlagen. Die Vorschläge sollten bis spätestens 05. Mai 2023 beim Bürgermeisteramt eingegangen sein.

Melden können sich deutsche Bürgerinnen und Bürger, die am 1. Januar 2024 das 25. Lebensjahr vollendet haben und nicht älter als 69 Jahre sind. Personen, die z.B. aus gesundheitlichen Gründen für das Amt nicht geeignet sind, die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen oder in Vermögensverfall geraten sind, sollen nicht zum Schöffenamt berufen werden. Ausgeschlossen sind außerdem Personen, denen ein Gericht die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter aberkannt hat oder die wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt worden sind.

Für die Aufstellung der Vorschlagsliste der Jugendschöffen ist das Kreisjugendamt zuständig.

Bitte beachten Sie, dass man nur ein ehreanamtliches Richteramt ausüben kann, also entweder als Schöffe/Schöffin oder als Jugendschöffe/Jugendschöffin.

Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.schoeffenwahl.de/

Leitfaden für Schöffen
Formular zu Aufnahme in die Vorschlagsliste 2023

„Ohne es zu wissen, haben Sie durch Ihre Blutspenden schon zahlreichen Menschen das Leben gerettet! Dafür sage ich Ihnen herzlichen Dank, verbunden mit der Bitte: Machen Sie weiter so!“ Mit diesen Worten dankte Bürgermeister Ronald Krötz den zahlreich erschienen Blutspendern, die anlässlich ihrer 10., 25., 50. und 75. Blutspende in der Alfdorfer Ratsstube am 13.03.2023 geehrt wurden. Helmut Weller hatte sogar eine Auszeichnung für seine 100. Blutspende erhalten! In Alfdorf hatte der Blutspendedienst und die Bereitschaft des DRK Ortsverein Alfdorf zwischen November 2021 und August 2022 insgesamt vier Blutspende-Termine angeboten. Hierbei hatten 648 Personen Blut gespendet, wovon 39 Personen Erstspender waren.  Trotz medizinischem Fortschritt konnte für Blut bislang kein Ersatz gefunden werden, weshalb insbesondere Schwerverletzte nach Unfällen, Krebspatienten, operierte Personen und Menschen mit Immunkrankheiten auf die lebensrettenden Blutspenden angewiesen sind. Der Bürgermeister ermutigte die Geehrten auch Multiplikatoren zu sein und auch ihr soziales Umfeld zur Blutspende zu ermutigen. Als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung hatten die Geehrten eine Urkunde, eine goldene Ehrennadel, ein Geschenk mit Alfdorfer Köstlichkeiten und einen Verzehrgutschein erhalten. Ein großer Dank gilt auch dem Ehrenamtsteam des DRK Ortsverein Alfdorf unter Koordination von Uwe und Bianka Huttelmaier!

Die nächste Blutspenden-Aktion findet am 26.04.2023 von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum in Alfdorf statt. Anmeldungen sind unter: www.blutspende.de/blutspendetermine erforderlich!

Zum Gespräch beim größten Arbeitgeber traf sich Bürgermeister Ronald Krötz vor wenigen Tagen mit den Geschäftsführern Eduard Bausch und Dirk Schultz, sowie weiteren leitenden Mitarbeitern von ZF Alfdorf. „Ich bin immer wieder aufs Neue beeindruckt wie leistungsstark und innovativ der Alfdorfer Standort mit der Division R für Passive Sicherheitstechnik mit rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist“, so der Bürgermeister nach seinem Besuch. Auch hatte er die Gelegenheit mehrere Crashtests im Echtbetrieb zu erleben. Auch die zum Jahresende bevorstehende Ausgliederung der Division, einem sogenannten "carve out", war Gegenstand der Gespräche. Der ZF-Konzern hat beschlossen, seine erfolgreiche Division Passive Sicherheitstechnik bis Ende 2023 eigenständig aufzustellen. Diese Maßnahme dient dazu, der Division mehr strategische Handlungsoptionen für dessen zukünftige Entwicklung zu geben und damit ein höheres Wachstum zu erzielen. Heute hat die Division Passive Sicherheitstechnik einen Marktanteil von rund 25 Prozent am weltweiten Umsatz mit passiven Sicherheitsausrüstungen, mit erheblichem Potenzial für mehr. Zu dieser Maßnahme kann der Einstieg externer Investoren gehören, die den Zugang zu zusätzlichem Wachstumskapital verbessern kann.

„Ich bin zuversichtlich, dass die Ausgliederung den Unternehmensbereich als innovativster und zukunftsorientiertester Akteur im Markt, und somit auch den Standort Alfdorf, nachhaltig stärken wird. Auch bin ich dankbar für den sehr guten, vertrauensvollen und regelmäßigen Austausch mit der Geschäftsführung unseres größten Arbeitgebers am Ort“, so Bürgermeister Ronald Krötz.

Die Bürgerenergie Alfdorf e.V. ist derzeit mit der Stadt Welzheim, der Gemeinde Alfdorf und einem Projektierer für Windkraft in Kontakt, um die Realisierbarkeit von Windkrafträdern zu prüfen. Nach den Hauptkriterien Windhöffigkeit und Abstand zur Wohnbebauung wurden dabei mögliche Flächen identifiziert.
Nächster Schritt wird sein, die betroffenen Grundstücksbesitzer zu kontaktieren, um dann mit ihnen in den Dialog zu treten.

Weitere Informationen dazu werden auf dem Informationsabend der Bürgerenergie Alfdorf e.V. am 28.03. um 19:30 Uhr im Bürgerzentrum Pfahlbronn kommuniziert.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das ehrenamtliche Team hat das Angebot am Alfdorfer Bücherregal im ehemaligen Bushäusle am Marktplatz um ein tolles Angebot erweitert! Sie können jetzt nicht nur im Internet Sachen verkaufen, verschenken oder suchen. Auch am Alfdorfer Bücherregal gibt es jetzt eine Pinnwand, wo man Zettel anbringen kann und so auch Leute erreicht, die nicht in den Sozialen Medien unterwegs sind. Nutzen Sie diese Möglichkeit!

Zwei Kühe und ein Schwein, aus Holz, wurde der Gemeinde Alfdorf von der Landjugend Schwäbisch Gmünd für unsere Kindergärten gespendet. Zu jedem Holztier gab es noch eine Kiste mit kindgerechtem Informationsmaterial zum Bauernhof. Ziel der Landjugend Württemberg-Baden, welche die Initiative gestartet hat, ist es, den Kindern die Landwirtschaft näher zu bringen.

Vielen Dank an unsere Landjugend für das tolle Geschenk für unsere Kinder. Wir werden die Holztiere in unseren Kindergärten wechselnd und themenbezogen einsetzen.

Im Rahmen einer Feierstunde wurde am vergangenen Montag dem neuen Alfdorfer Ehrenbürger Wolf-Dieter Klink von Bürgermeister Ronald Krötz eine Urkunde überreicht.

In seiner Laudatio ging Bürgermeister Krötz auf das Lebenswerk von Wolf-Dieter Klink ein, wie er den Betrieb Repa, als Feinstanz- und Repassierwerk, nach Alfdorf verlegte und von nun an einen enormen Aufstieg erlebte. So wurden in Alfdorf unter seiner Regie Sicherheitsgurte und später Airbags entwickelt und die Mitarbeiterzahl stieg von anfangs 150 auf 2.000 Beschäftigte an. Der erste Airbag, der bei Mercedes vom Band rollte, war in  Alfdorf entwickelt worden.
Später fand man mit der US-Firma TRW einen Partner, bei dem Wolf-Dieter Klink als Geschäftsführer tätig war und auch Tochterunternehmen in England, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und Polen leitete. Dass Alfdorf die Zentrale und der Standort „Entwicklung und Forschung“ für ganz Europa wurde, ist sein Verdienst! Die heutige Division der ZF, deren derzeit rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die ganze Gemeinde Alfdorf haben ihm viel zu verdanken.
Ebenso hatte Wolf-Dieter Klink immer ein großes soziales Herz für benachteiligte Mitmenschen, soziale Einrichtungen, die örtlichen Vereine und die Partnergemeinde Reinstädt. Auch war Wolf-Dieter Klink Mitbegründer und Sponsor der Alfdorfer Bürgerstiftung.

Dieses Lebenswerk würdigte der Gemeinderat mit der Ernennung zum Ehrenbürger, die bereits letztes Jahr stattgefunden hatte. Die Übergabe der Urkunde war aus gesundheitlichen Gründen erst erfolgt und fand im Beisein der ganzen Familie Klink, von Freunden, von Bürgermeister a.D. Werner Nägele mit Gattin und des Alfdorfer Gemeinderats statt. Musikalisch umrahmt wurde der Abend in der Ratsstube von Pianist Moritz Frick.

Das Deutsche Rote Kreuz ist dort, wo Menschen Hilfe benötigen - sei es nach einem Verkehrsunfall, einer Naturkatastrophe oder bei alleinlebenden Senioren. So unterschiedlich die Situationen sind, in denen Menschen Hilfe brauchen, so vielfältig sind auch die Aufgaben, die unsere ehrenamtlichen Helfer tagtäglich übernehmen.

Mit Ihrem jährlichen Förderbeitrag helfen Sie uns, unsere vielfältigen Aufgaben im Landkreis zu erfüllen. Sie unterstützen u.a. unsere wertvolle Tätigkeit im Rahmen des Bevölkerungsschutzes, unsere Jugendarbeit, das wichtige Engagement unserer Bereitschaften sowie unsere zahlreichen Angebote für Senioren und Familien. Ohne die Unterstützung unserer Fördermitglieder wäre dies nicht so umfassend möglich.

Aktuell führen wir in Alfdorf eine telefonische Werbe-Aktion durch. Wir arbeiten mit der Firma Kober zusammen. Daher wird eine Aalener Vorwahl auf Ihrem Telefon angezeigt: 07361. Die nächsten Zahlen sind 8292 und dann eine weitere Durchwahl.

Wenn Sie unsicher sind, wer bei Ihnen anruft, Sie Fragen, Kritik oder Anregungen haben, melden Sie sich bitte bei: Christian Siekmann, spenden@drk-rems-murr.de, 07151 2002-37 oder zentral 07151 2002-0.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung!

Nur sieben Monate nach seinem Rücktritt vom Profiboxen sicherte sich der Heubacher Kasim Gashi bei seinem Comeback im voll besetzten Alfdorfer Kultur- und Sportzentrum den Titel des Europameisters im Mittelgewicht bis 72.5 Kilogramm durch einen K.O.-Sieg in der vierten Runde.

Weil sein prädestinierter Gegner Siarhei Huliakevich allerdings kurzfristig krankheitsbedingt absagen musste, sollte es nun nicht zum geplanten Revanchekampf kommen. Im Juni letzten Jahres verlor Gashi noch per Knockout in der siebten Runde gegen den Mann aus Belarus. Stattdessen ging es für den Heubacher Lokalmatador am Samstagabend in Alfdorf gegen Almir Skrijelj um den EM-Titel im Mittelgewicht der Union Boxing Federation. Skrijelj hatte Huliakevich im August des Vorjahres noch nach Punkten geschlagen, weshalb Gashi nun bei seiner Rückkehr eine noch anspruchsvollere Aufgabe bevorstand.

Als der mit Spannung erwartete Kampf dann endlich eingeläutet wurde, war noch nicht abzusehen, dass dieser eine knappe Viertelstunde später durch Gashis elften K.O.-Sieg (bei insgesamt 21 Profikämpfen) schon wieder vorbei sein sollte. Bereits gegen Ende der zweiten Runde konnte der Heubacher seinen Gegner mit einer effektiven Links-Rechts-Kombination sogar erstmals zu Fall bringen. Immer wieder schallten laute „Gashi-Gashi-Rufe“ durch die Alfdorfer Sporthalle. Und angespornt von der tollen Kulisse landete Gashi in der vierten Runde den entscheidenden Schlag dieses Kampfes. Denn nach einem harten Leberhaken sank Almir Skrijelj sofort zu Boden, wodurch der vorzeitige Gashi-Erfolg perfekt war. Und er sich bei seinem Comeback gleich einen EM-Gürtel sicherte.

Die Feierlichkeiten mit seiner Familie, seinen Freunden und Fans begannen unmittelbar nach der Urteilsverkündung noch im Ring. Ein strahlender Kasim Gashi genoss sichtlich das Bad in der Menge: „Ich bin überaus glücklich. Ich war vor dem Kampf darauf eingestellt, dass ich harte zehn Runden gehen muss. Aber im Kampf habe ich gemerkt, dass mehr drin ist“, so Gashi, der seinen Konkurrenten mit dem Leberhaken in Runde vier auf dem falschen Fuß erwischt hatte.
Auch der Unterlegene zollte seinen Respekt: „Ich bin davon ausgegangen, bis zum Ende zu kämpfen. Aber leider hat mich mein Gegner überrascht“, sagte Skrijelj. „Geplant war, bis zur fünften Runde etwas langsam zu machen und danach Gas zu geben. Schade, aber das kann beim Boxen eben passieren.“

Herr Bürgermeister Krötz zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über den gelungenen Abend: "Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, einen EM-Kampf nach Alfdorf zu holen. Und herzlichen Glückwunsch an Kasim Gashi zum Gewinn des Titels. Es war ein kurzer, aber harter und toller Kampf - eine wirklich tolle Geschichte für alle Fans und Beteiligten!"

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierende angespannte Versorgungssituation in Deutschland führt dazu, dass die Möglichkeit einer drohenden Gasmangellage steigt. Das könnte im schlechtesten Fall auch zu Engpässen in der Stromversorgung führen. Nach derzeitiger Einschätzung von Experten wird jedoch die Gefahr eines Stromausfalls für einen ländlichen Bereich, wie es Alfdorf darstellt, als äußerst gering eingeschätzt, kann jedoch auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Für eine bestmögliche Vorbereitung sind nachfolgend die wichtigsten Fakten für Sie zusammengefasst.

1. Kommt eine Gasmangellage?
Je nach Verlauf des bevorstehenden Winters kann es zu einer Gasmangellage kommen. Ein klares Ja oder Nein gibt es aber nicht. Dank eines bisher warmen Jahres sind die Gasspeicher in Deutschland gut gefüllt, aktuell ist die Gasversorgung stabil. Die Höhe des Gasverbrauches in den kommenden Monaten hängt sehr stark von der künftigen Witterung und des Nutzungsverhaltens ab.

2. Was bedeutet eine Gasmangellage für mich?
Kommt es zu einer Gasmangellage, verpflichtet die Bundesregierung (Bundeslastverteiler) zuerst Industriekunden, ihren Gasbezug zu reduzieren oder auf Null zu senken. Ihr persönlicher Netzbetreiber arbeitet stets eng mit dem Bundeslastverteiler zusammen. Auch wenn die sogenannten „geschützten Kunden“ (Privathaushalte oder soziale Einrichtungen) erst an zweiter Stelle in die Pflicht genommen werden, kann es aus technisch nicht vermeidbaren Gründen, z.B. bei einem Druckabfall, zu Gasausfällen bei Ihnen zu Hause kommen.

3. Welchen Einfluss hat eine Gasmangellage auf die Stromversorgung?
Um die schwankende Leistung Erneuerbarer Energien auszugleichen, werden rund 14% des Stroms in unseren Netzen mit Gas erzeugt. Ein Gasmangel könnte im schlechtesten Fall auch zu einem Strommangel führen. Nach Auskunft des lokalen Netzbetreibers wird derzeit davon ausgegangen, dass dies in einem solchen Fall zu angekündigten, kurzzeitigen Stromunterbrechungen führen würde. In diesem Zusammenhang wird dringend vom Kauf von Heizlüftern abgeraten: Würden auf engem Raum zu viele elektrisch betriebene Geräte zeitgleich genutzt, könnten Überlastungen des lokalen Stromnetzes und damit auch ein Stromausfall bei Ihnen daheim entstehen.

4. Was kann ich persönlich tun?
Eine gute und bedachte Notfallvorsorge hilft Ihnen dabei, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Zudem ist Solidarität beim Energiesparen gefragt! Hilfreiche Tipps bietet die Kampagne „CLEVERLÄND“ der baden-württembergischen Landesregierung:

 

Weitere Informationen:

Gasmangellage – die aktuelle Situation im Überblick

Die Gasversorgung in Deutschland ist aktuell stabil, heißt: Engpässe gibt es nicht, die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Die Gasspeicher sind nahezu voll.

Energiesparen ist gesellschaftliche Aufgabe
Trotz der aktuell stabilen Lage beschäftigt die Sorge vor einer möglichen Gas- und Strommangellage (ein Teil unseres Stroms in unseren Netzen wird mit Gas erzeugt) die Bevölkerung. Außer der deutschen Import- und Exportmenge an Gas sowie den aktuellen Speicherfüllständen spielen die Temperaturen in diesem Winter eine wichtige Rolle. Ein weiterer entscheidender Punkt ist das Verhalten der Verbraucher. Sie sind laut Bundesnetzagentur für rund 40 Prozent des Gasverbrauchs verantwortlich. Bürger sind daher dazu aufgerufen, sich mit konkreten Einsparmaßnahmen solidarisch zu zeigen.

Klare Verantwortlichkeiten je nach Situation
Der „Notfallplan Gas“ regelt die Gasversorgung in Deutschland in einer möglichen Krisensituation. Er sieht drei Eskalationsstufen vor. Im Juni 2022 wurde die zweite Stufe, die „Alarmstufe“ ausgerufen. Zur Alarmstufe kommt es, wenn eine Störung der Gasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas vorliegt. Ziel der Beteiligten auf dem Markt ist nach wie vor eine Entspannung der Lage. Im Falle einer „Notfallstufe“ übernimmt die Bundesnetzagentur die Hauptverantwortung. Die Notfallstufe wird bei einer außergewöhnlich hohen Nachfrage des Marktes ausgerufen. Dann darf die Bundesnetzagentur Vorgaben machen und direkt in das Netzgeschehen eingreifen. Hierbei kann sie Unternehmen und Verbraucher verpflichten, ihren Gasbezug zu reduzieren oder auf Null zu senken. Weigern sich Verbraucher, diese Vorgaben einzuhalten, werden aller Voraussicht nach die Netzbetreiber die Bundesnetzagentur bei ihren Tätigkeiten unterstützen.


Notfallvorsorge bei Gas- und Stromausfall

Angesichts einer möglichen Gasmangellage sorgen sich viele Bürger vor dem kommenden Winter. Denn die Lage auf dem Gasmarkt kann auch Auswirkungen auf die Stromversorgung haben. Bürger sollten deshalb für einen möglichen Gas- und Stromausfall vorsorgen.

Notfallvorsorge daheim
Die Abhängigkeit von elektrischer Energie in Privathaushalten ist hoch. Im Normalfall werden Stromausfälle innerhalb weniger Stunden behoben. Ein längerfristiger Stromausfall dagegen hätte unter anderem größere Auswirkungen auf das Heizsystem, die Beleuchtung und sämtliche elektronische Geräte. Eine gute und bedachte Notfallvorsorge hilft Bürgern dabei, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. In jedem Fall gilt: Bedacht und überlegt handeln und nicht in Panik verfallen. Um bestmöglich für einen eventuellen Stromausfall vorbereitet zu sein, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) auf seiner Website einige Empfehlungen zusammengestellt.


Wie sind wir in Alfdorf vorbereitet?

Im Falle einer Gasmangellage oder eines Stromausfalls hat die Gemeindeverwaltung Vorkehrungen getroffen, um die Krisenlage bestmöglich bewältigen zu können und Gefahren für Leib und Leben von Menschen abzuwehren. Empfindliche Beeinträchtigungen im Alltag wären jedoch für die Bevölkerung unvermeidbar. Zur Vorbereitung und Bewältigung von entsprechenden Mangellagen wurde eine Taskforce, bestehend aus Vertretern der Gemeindeverwaltung, des Bauhofs, der Feuerwehr, des DRK und eines örtlichen Elektrobetriebes eingerichtet. Im Notfall würde ein Krisenstab aufgerufen, um die Bewältigung der Einsatzlage rund um die Uhr zu gewährleisten. Die Taskforce bereitet hierzu Beschaffungen und Einsatzmaßnahmen vor und tritt regelmäßig zusammen. Hierbei wurden beispielsweise Kommunikationswege festgelegt, Alarm- und Einsatzpläne überarbeitet, Ausrüstungs- und Verbrauchsgegenstände sichergestellt und die Beschaffung von zusätzlichen Funkgeräten und eines Satellitentelefons in Auftrag gegeben.

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Telekommunikationsnetz vorübergehend ausfallen würde, wurden vier Notfallmeldepunkte festgelegt, an denen die Bevölkerung Notfälle melden und Hilfe erhalten würde.

Die Notfallmeldepunkte sind:

  • Schule Alfdorf
  • Bürgerzentrum Pfahlbronn
  • Schule Hellershof
  • Feuerwehrstandort in Hintersteinenberg

Notfalltreffpunkt:
Für den Fall, dass in Privatwohnungen die Heizungen und/oder der Strom längerfristig ausfallen würde, wurde als Notfalltreffpunkt das Kultur- und Sportzentrum in Alfdorf festgelegt. Dort soll die Stromversorgung durch ein Notstromaggregat und die Beheizung durch die Hackschnitzelanlage gewährleistet werden. Im Bedarfsfall könnte der Notfalltreffpunkt auf die Schloßgartenschule und die Alte Halle ausgeweitet werden. Hier stehen ausreichend Räumlichkeiten zur Unterbringung und zur Betreuung von Personen in Notlagen zur Verfügung.

Ein weiterer Notfalltreffpunkt könnte gegebenenfalls auch noch im Bürgerzentrum Pfahlbronn entstehen. Die Prüfungen hierzu laufen derzeit noch.


Wie steht es um die Wasserversorgung?

Die Wasserversorgung wird durch den Zweckverband Menzlesmühle sichergestellt. Entsprechende Vorbereitungen sind getroffen und ausreichend Notstromaggregate wurden beschafft, so dass auch im Fall eines Stromausfalls die Wasserversorgung für eine notwendige Menge pro Kopf gewährleistet wäre. 


Ihr Bürgermeister Ronald Krötz


Sie können sich den "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen" auch direkt beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in PDF-Version herunterladen oder in Schriftform frei Haus zusenden lassen.

Weiterführende Infos unter: www.bbk.bund.de. Oder telefonisch unter 0228 99 550-0 und 0228 5554-0.

Feld-, Wiesen- und Waldwege dienen uns zur Erholung. Die Landwirte haben dort ihren Arbeitsplatz und produzieren Lebensmittel für uns alle.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Feld-, Wiesen- und Waldwege haben viele Funktionen. Bei Begegnungen auf diesen Wegen zwischen Forst-, Landwirte oder Jagdpächtern mit Erholungssuchenden und Freizeitsportler, kommt es leider immer wieder zu Missverständnissen und Unmut. Parkende Fahrzeuge erschweren das Durchkommen der Landwirte mit ihren breiten Maschinen.
Auf Wiesen und Äckern wird Futter für Rinder, Pferde und Schafe angebaut, das hygienisch einwandfrei sein muss. Freilaufende Hunde können Wildtiere in Panik versetzen sowie aufschrecken. Widerrechtliches Betreten landwirtschaftlicher Flächen kann ernste Schäden an den Pflanzen und jungen Bäumen verursachen, dies gilt insbesondere auch für Wiesen.

Unterstützen Sie unsere Landwirte, Förster und Jagdpächter aus der Region, handeln Sie verantwortungsbewusst und achten Sie auf ein respektvolles Miteinander auf Feld, Flur und im Wald!

Wir bitten Sie daher:

● auf den Wegen zu bleiben und weder Äcker noch Wiesen oder Obstanlagen zu betreten.
-> Betretungsverbot von März bis Oktober!
-> Bitte nicht querfeldein!
-> Rücksicht auch im Wald!

● weder Hundekot noch Müll zu hinterlassen.
-> Hunde an die Leine nehmen!
-> Abfälle gehören nicht in die Natur!

● dem landwirtschaftlichen Verkehr auf Feldwegen Vorfahrt zu geben.
-> Feldwege gemeinsam nutzen!

Vielen Dank!

Nicht nur ein Entsorgungsproblem, sondern viel mehr auch ein gesellschaftliches Problem sieht die AWRM in überfüllten Papiercontainern und achtlos abgestellten Kartonagen. Dabei könnte die Entsorgung von Kartons so einfach sein.
 
An 13 Recyclinghöfen und zusätzlich vier Annahmestellen auf den Deponien im kompletten Rems-Murr-Kreis können Kartonagen einfach und gebührenfrei abgeliefert werden. Und doch scheint vielen der Weg dahin zu weit. Kartonagen werden einfach neben den nächsten Depotcontainern abgestellt oder in die Papiercontainer gestopft.  
 
Zum wiederholten Male bitten die AWRM und die für die Leerung zuständige Firma ALBA darum, große Kartonagen nicht in den Papiercontainern zu entsorgen, sondern zu den genannten Annahmestellen zu bringen. Wer dies nicht will oder kann sollte seine Kartonagen vor der Entsorgung in den Containern zumindest zerkleinern, so dass der Container nach dem Einwurf auch noch Platz für das Altpapier des Nächsten bietet. Hastig zusammengefaltet und in den Container gestopft falten sich die Kartons im Innern des Containers wieder auf und so ist schnell das zur Verfügung stehende Volumen aufgebraucht. Die beauftragte Entsorgungsfirma ALBA kann ein Lied davon singen: Oft müssen Container geleert werden, in denen sich außer ein paar großen Kartons nur noch eins befindet, nämlich viel frische Luft. Auf Dauer ist diese Art der Entsorgung wenig wirtschaftlich und trägt sicher nicht zur Stabilisierung der Müllgebühren bei.
 
Bei der AWRM ist man sich durchaus bewusst, dass während des Lockdowns und dem damit verbundenen Anstieg des online-Handels, gerade auch in der Weihnachtszeit, mehr Kartons zur Entsorgung anfallen. So wird in der nächsten Zeit, also gerade vor und nach Weihnachten, der Leerungsrhythmus der Depotcontainer für Papier und Glas angepasst und die Standorte öfter als sonst angefahren. Unterstützung erhofft sich die AWRM hier von den Nutzern der Abfall-App der AWRM. Diese können über den dort installierten Mängelmelder volle, bzw. verschmutzte Standorte melden, so dass, auch in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis stets schnell reagiert werden kann.
 
Auch wenn die Leerungsfrequenz erhöht wird appelliert die AWRM: „Helfen Sie mit, den Rems-Murr-Kreis sauber zu halten. Bringen Sie Ihre Kartonagen zu den Deponien und Recyclinghöfen. So kann jeder Einzelne einen Beitrag dazu leisten, die Müllgebühren stabil zu halten.“

Die Entsorgungseinrichtungen in den Städten und Gemeinden sind aktuell alle zu den gewohnten Zeiten geöffnet, teilweise wird auf den Recyclinghöfen während der Weihnachtszeit sogar ein erweiterter Service angeboten. Eine Übersicht über die Öffnungszeiten der Annahmestellen findet man auf der Internetseite der AWRM www.awrm.de  oder in der Abfall-App der AWRM.
 
Für Fragen zur Entsorgung ist die AWRM-Abfallberatung unter 07151/501-9535 oder per E-Mail unter info@awrm.de zu erreichen. Die AWRM nimmt unter den genannten Kontaktdaten auch Bestellungen für 240 l Altpapiertonnen an. Diese werden alle vier Wochen geleert, zusätzliche Gebühren fallen bei der Nutzung dieser Tonnen nicht an.